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Risiken für Existenzgründer

Auf dem Weg zum eigenen Unternehmen (und auch nach dem eigentlichen Unternehmens-Startschuss) wartet eine Reihe (den Experten wohl bekannter) Stolpersteine auf Sie. Aber keine Bange: Sie können diesen ausweichen, wenn Sie sie kennen und darauf vorbereitet sind. Dafür ist nicht zuletzt diese Broschüre geschrieben worden.

Dreh- und Angelpunkt: die Gründer-Person

Nach einer Untersuchung der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) stehen die folgenden "Pleite-Ursachen" fast alle direkt oder indirekt mit der Gründer-Person in Verbindung:

  • Finanzierungsmängel
  • Viele Gründer haben bei der Gründungsfinanzierung oft ihren kurzfristigen Kapitalbedarf (um laufende Rechnungen zu bezahlen) falsch eingeschätzt und daraufhin ihre Liquidität falsch geplant. Probleme gibt es in dieser Situation vor allem dann, wenn Kunden schleppend oder vielleicht überhaupt nicht zahlen. Gefährlich auch: ein zu hoher Preis bei einer Unternehmens-Übernahme.

  • Informationsdefizite
  • Gründer wissen oft zu wenig vom Marktgeschehen. Sie überschätzen z. B. die Nachfrage für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung und unterschätzen die Konkurrenz.

  • Qualifikationsmängel

 

    An der fachlichen Qualifikation mangelt es bei Gründern so gut wie nie. Dafür umso mehr an kaufmännischen und unternehmerischen Kenntnissen. Gerade die Branchenerfahrung ist aber der Schlüssel zum Erfolg.

  • Planungsmängel
  • Hier gibt es zwei Mangel-Varianten: Entweder ist die Planung des Unternehmens-Aufbaus fehlerhaft oder die Planung ist gut, wird aber nicht eingehalten.

  • Familienprobleme
  • Familiäre Probleme sind umso einflussreicher, je kleiner ein Unternehmen ist. Gravierend ist hier vor allem, wenn der Ehepartner die familiären Belastungen gerade in der Anfangsphase nicht oder nicht länger hinnehmen will.

  • Überschätzung der Betriebsleistung
  • Viele Gründer schätzen die Leistungsfähigkeit ihres Unternehmens völlig falsch ein. Hier ist der Umsatz des Betriebes zu gering im Verhältnis zu den hohen Investitionen oder Fixkosten.

Darüber hinaus gibt es auch Risiken, auf die der Unternehmer nur wenig Einfluss hat:

  • Äußere Einflüsse
  • Änderungen im Kundenverhalten, schwindende Kaufkraft in der Kunden-Zielgruppe, Wertverlust teurer Maschinen durch technischen Fortschritt, verkehrstechnische oder finanzielle Folgen durch geänderte kommunale Planungen.

  • Mängel im Personalbereich
  • Der Mangel an geeignetem Personal oder die Übernahme von Mitarbeitern mit unzureichender Qualifikation kann - wenn auch eher selten - für Unternehmensschließungen verantwortlich sein.

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